Dienstag, 9. Dezember 2008
Wszystkich Świętych












In den Tagen vor Allerheiligen sieht man Menschen mit Kränzen und Gestecken durch die Straßen gehen, vor den Friedhöfen werden Stände aufgebaut, wo man Kerzen, Blumen und Süßigkeiten wird kaufen können.

Am 1. November drängen sie sich in der Kirche und auf dem Friedhof. Sie tragen ihren Sonntagsstaat und putzen die Gräber, stellen Blumen und Grabkerzen auf, selbst auf Gräbern, die keiner mehr pflegen wird.

Nachts auf dem Friedhof kann man Menschen weinen sehen. Sie können nicht mehr aufhören, denn es scheint als wäre es die einzige Nacht des Jahres. Tage später sieht man die alten Reste vor den Friedhöfen. Alte Töpfe, halbvertrocknete Blumen, Grabkerzen, die auf den Gräbern standen, ein lange Zeit bis wieder Allerheiligen war.

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